Auf einem vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) organisierten Expertentreffen ist am 11./12. April 2016 ein Konsens zur Identifizierung endokriner Disruptoren erarbeitet worden. An dem Treffen nahmen 23 international renommierte Wissenschaftler/innen sowie vier Beobachter/innen der EU-Kommission, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) teil.

Die Teilnehmer stellten Kriterien auf, anhand derer das Gefahrenpotential hormonell schädigender Substanzen identifiziert werden kann und damit eine mögliche Unterstützung für die EU Kommission bieten, wissenschaftsbasiert gegebenenfalls nötige Maßnahmen zur Einschränkung von endokrinen Disruptoren, zum Beispiel in verbrauchernahen Produkten, Pestiziden, aber auch Lebensmitteln zu ergreifen.

Die während des Expertentreffens gehaltenen Präsentationen sowie ein erstes Fazit sind bereits auf den Internetseiten des BfR bereitgestellt; ein Ergebnisbericht wird ebenfalls in Kürze dort veröffentlicht.

Auf einem vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) organisierten Expertentreffen ist am 11./12. April 2016 ein Konsens zur Identifizierung endokriner Disruptoren erarbeitet worden. An dem Treffen nahmen 23 international renommierte Wissenschaftler/innen sowie vier Beobachter/innen der EU-Kommission, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) teil.

Die Teilnehmer stellten Kriterien auf, anhand derer das Gefahrenpotential hormonell schädigender Substanzen identifiziert werden kann und damit eine mögliche Unterstützung für die EU Kommission bieten, wissenschaftsbasiert gegebenenfalls nötige Maßnahmen zur Einschränkung von endokrinen Disruptoren, zum Beispiel in verbrauchernahen Produkten, Pestiziden, aber auch Lebensmitteln zu ergreifen.

Die während des Expertentreffens gehaltenen Präsentationen sowie ein erstes Fazit sind bereits auf den Internetseiten des BfR bereitgestellt; ein Ergebnisbericht wird ebenfalls in Kürze dort veröffentlicht.

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