Bedarfsgegenstände

Bedarfsgegenstände

Die meyer.science GmbH unterstützt Sie bei allen Fragen rund um das Thema Bedarfsgegenstände.

Einen Schwerpunkt der meyer.science GmbH stellen dabei die Lebensmittelkontaktmaterialien (food contact materials; FCM) dar. Wir bieten Ihnen umfangreiche Beratung bezüglich der unter dem Dach der Rahmen-Verordnung 1935/2004 rechtlich auf EU-Ebene harmonisierten Vorgaben für spezifische Materialien wie u.a. Kunststoff (einschließlich rezykliertem Kunststoff), Keramik und aktive & intelligente Materialien; dies auch unter Beachtung der guten Herstellungspraxis (GMP) gemäß Verordnung 2023/2006.

Für auf EU-Ebene nicht harmonisierte Materialien (wie Papier/Pappe, Klebstoffe, Ionenaustauscher, Metalle/Legierungen etc.) klären wir für Sie die Anwendbarkeit von Empfehlungen (Bundesinstitut für Risikobewertung, Europäische Kommission, Verbände) und Leitlinien (z.B. EDQM Leitlinie "Metals and alloys used in food contact materials and articles").

Des Weiteren unterstützen wir Sie bei der Erstellung von Konformitätserklärungen oder bei der Überprüfung der Konformitätserklärungen Ihrer Mitbewerber.

Gerne beraten wir Sie aber auch zu Bedarfsgegenständen aus dem non-food Bereich, wie beispielsweise der Einhaltung der Sicherheitskriterien für Spielzeug oder der Sicherheit von Kleidung und anderer Bedarfsgegenstände, die mit dem menschlichen Körper in Berührung kommen.

Fragen zu Migrationsuntersuchungen oder der Interpretation chemisch-analytischer Daten klären wir zusammen mit unseren renommierten Laborkooperationen.

Große Relevanz bei der Untersuchung von Bedarfsgegenständen kommt der potentiellen Migration von Stoffen zu. Ein bekanntes Beispiel ist die derzeit im Brennpunkt des Interesses stehende Migration von Melamin und Formaldehyd aus Bambus-Geschirr. Weitere Beispiele in Bezug auf unerwünschte Migrationen aus Lebensmittelverpackungen sind Mineralöle, Druckfarben, primäre aromatische Amine, Weichmacher und Schwermetalle. In Bezug auf Spielzeug und Textilien ist u.a. Chrom VI von Relevanz.

Gerne führen wir auf Ihren Wunsch für migrierende Stoffe aus Bedarfsgegenständen jeglicher Art eine fundierte Risikobewertung durch. Auf Basis unseres Wissens über Wirkungen bzw. Risiken von Stoffen, verknüpft mit Wissen um die rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Kooperation mit der Kanzlei meyer.rechtsanwaltsgesellschaft mbH bieten wir Ihnen Risikoabschätzung und Risikomanagement aus einer Hand.

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Die meyer.science GmbH unterstützt Sie bei allen Fragen rund um das Thema Bedarfsgegenstände.

Einen Schwerpunkt der meyer.science GmbH stellen dabei die Lebensmittelkontaktmaterialien (food contact materials; FCM) dar. Wir bieten Ihnen umfangreiche Beratung bezüglich der unter dem Dach der Rahmen-Verordnung 1935/2004 rechtlich auf EU-Ebene harmonisierten Vorgaben für spezifische Materialien wie u.a. Kunststoff (einschließlich rezykliertem Kunststoff), Keramik und aktive & intelligente Materialien; dies auch unter Beachtung der guten Herstellungspraxis (GMP) gemäß Verordnung 2023/2006.

Für auf EU-Ebene nicht harmonisierte Materialien (wie Papier/Pappe, Klebstoffe, Ionenaustauscher, Metalle/Legierungen etc.) klären wir für Sie die Anwendbarkeit von Empfehlungen (Bundesinstitut für Risikobewertung, Europäische Kommission, Verbände) und Leitlinien (z.B. EDQM Leitlinie "Metals and alloys used in food contact materials and articles").

Des Weiteren unterstützen wir Sie bei der Erstellung von Konformitätserklärungen oder bei der Überprüfung der Konformitätserklärungen Ihrer Mitbewerber.

Gerne beraten wir Sie aber auch zu Bedarfsgegenständen aus dem non-food Bereich, wie beispielsweise der Einhaltung der Sicherheitskriterien für Spielzeug oder der Sicherheit von Kleidung und anderer Bedarfsgegenstände, die mit dem menschlichen Körper in Berührung kommen.

Fragen zu Migrationsuntersuchungen oder der Interpretation chemisch-analytischer Daten klären wir zusammen mit unseren renommierten Laborkooperationen.

Große Relevanz bei der Untersuchung von Bedarfsgegenständen kommt der potentiellen Migration von Stoffen zu. Ein bekanntes Beispiel ist die derzeit im Brennpunkt des Interesses stehende Migration von Melamin und Formaldehyd aus Bambus-Geschirr. Weitere Beispiele in Bezug auf unerwünschte Migrationen aus Lebensmittelverpackungen sind Mineralöle, Druckfarben, primäre aromatische Amine, Weichmacher und Schwermetalle. In Bezug auf Spielzeug und Textilien ist u.a. Chrom VI von Relevanz.

Gerne führen wir auf Ihren Wunsch für migrierende Stoffe aus Bedarfsgegenständen jeglicher Art eine fundierte Risikobewertung durch. Auf Basis unseres Wissens über Wirkungen bzw. Risiken von Stoffen, verknüpft mit Wissen um die rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Kooperation mit der Kanzlei meyer.rechtsanwaltsgesellschaft mbH bieten wir Ihnen Risikoabschätzung und Risikomanagement aus einer Hand.

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