In einem aktuellen Artikel in Lebensmittel Zeitung erläutert Frau Dr. Verbeek Hintergründe zu dem Thema.

Nach 20 Jahren nimmt das Mammutvorhaben „EU-Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in angereicherten Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln (NEM)“ Form an. „Die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hat mehrere Re-Evaluierungen der ‚tolerierbaren höchsten Tagesaufnahmemenge‘ abgeschlossen. Sie bilden die Basis für die geplanten Höchstmengen“, sagt Uta Verbeek, meyer.science GmbH. Zudem hat die zuständige EU-Arbeitsgruppe nach längeren Vorarbeiten erneut Anfang Juli konkrete Höchstmengen diskutiert.

„Die Mitgliedsstaaten haben bis Ende September Zeit, Stellungnahmen einzureichen. Danach steht die Konsultation der Industrie an“, sagt Carolin Bendadani vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, die für Deutschland in die Arbeitsgruppe entsandt ist. „Eine Veröffentlichung der Höchstgehalte im EU-Amtsblatt im Jahr 2026, gegebenenfalls auch Ende 2025, ist realistisch“, so die Expertin. Zu konkreten Werten äußert sie sich nicht, deutet aber an, dass „der Zusatz bestimmter Nährstoffe zu Lebensmitteln schwieriger werden könnte, etwa der von Zink, Calcium, Eisen.“

Der vollständige Artikel der Lebensmittel Zeitung Ausgabe 29/2024 ist hier einsehbar

In einem aktuellen Artikel in Lebensmittel Zeitung erläutert Frau Dr. Verbeek Hintergründe zu dem Thema.

Nach 20 Jahren nimmt das Mammutvorhaben „EU-Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in angereicherten Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln (NEM)“ Form an. „Die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hat mehrere Re-Evaluierungen der ‚tolerierbaren höchsten Tagesaufnahmemenge‘ abgeschlossen. Sie bilden die Basis für die geplanten Höchstmengen“, sagt Uta Verbeek, meyer.science GmbH. Zudem hat die zuständige EU-Arbeitsgruppe nach längeren Vorarbeiten erneut Anfang Juli konkrete Höchstmengen diskutiert.

„Die Mitgliedsstaaten haben bis Ende September Zeit, Stellungnahmen einzureichen. Danach steht die Konsultation der Industrie an“, sagt Carolin Bendadani vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, die für Deutschland in die Arbeitsgruppe entsandt ist. „Eine Veröffentlichung der Höchstgehalte im EU-Amtsblatt im Jahr 2026, gegebenenfalls auch Ende 2025, ist realistisch“, so die Expertin. Zu konkreten Werten äußert sie sich nicht, deutet aber an, dass „der Zusatz bestimmter Nährstoffe zu Lebensmitteln schwieriger werden könnte, etwa der von Zink, Calcium, Eisen.“

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